Kirchenmusik.
„Ich sing dir mein Lied, in ihm klingt mein Leben. Die Töne, den Klang hast du mir gegeben, von Wachsen und Werden, von Himmel und Erde, du Quelle des Lebens, dir sing ich mein Lied.“
„Ich sing dir mein Lied, in ihm klingt mein Leben. Die Töne, den Klang hast du mir gegeben, von Wachsen und Werden, von Himmel und Erde, du Quelle des Lebens, dir sing ich mein Lied.“
Chorprobe: jeden Freitag Abend im Rupert-Mayer-Haus
Heute besteht der Chor noch aus 23 Sängerinnen und Sängern. Nachwuchs wäre zwar höchst erfreulich, aber leider nicht in Sicht, zumal das gemütliche Beisammensein im Anschluss an die Chorproben genauso so wichtig ist wie die Proben selbst. Diese strukturelle Entwicklung war mit ein Beweggrund, sich von den großen alten Meistern, wie Mozart, Schubert, Haydn usw. zu verabschieden und das neue Liedgut den jetzigen Gegebenheiten anzupassen. Der ganze Chor ist von Frau Dornach mit ihrer kompetenten und einfühlsamen Art mehr als begeistert. Sie strahlt einfach noch eine jugendliche Frische aus, die sich auf den Chor sehr positiv überträgt. Alle Sängerinnen und Sänger hoffen, dass sie noch viele Jahre mit ihr zur Ehre Gottes zusammenarbeiten dürfen. Zum Patrozinium im Jubiläumsjahr 2019 studiert der Kirchenchor eine neue Messe ein.
Die Beschaffung unserer heutigen Pfeifenorgel könnte man mit dem Beginn eines Märchens vergleichen. Es war einmal bei einem Kirchenchorausflug im September 1983 nach Wien. Diese 1-wöchige Fahrt mit dem Bus wurde von unserem damaligen Pfarrer Bruno Kurfeß akribisch vorbereitet und begleitet. Eine der Stationen auf der Hinfahrt war auch das Stift St. Florian. Neben einer Führung durch die ganze Anlage und zur Grablege von Anton Bruckner wurde dem Chor auch ein Orgelkonzert auf der legendären Brucknerorgel der Stiftskirche geboten.