Ministranten.
Wir Minis haben viel Spaß in unserer Gemeinschaft, in den Gottesdiensten und bei unseren Aktivitäten in den Gruppenstunden.
Wir Minis haben viel Spaß in unserer Gemeinschaft, in den Gottesdiensten und bei unseren Aktivitäten in den Gruppenstunden.
Ministrant oder Ministrantin, wir nennen uns eigentlich ganz gerne „Mini“, zu sein bedeutet viel mehr als nur sonntags in den Gottesdienst zu gehen und die Messe mitzugestalten. Eingeteilt für einen Gottesdienst ist jeder von uns (im Moment sind wir 30) ca. alle drei oder vier Wochen. Natürlich kommen aber viele von uns auch öfter. Außerdem veranstalten wir Minis einmal im Monat eine Gruppenstunde, bei der wir viele Spiele im Freien oder in unseren Gruppenräumen spielen.
Alle drei Monate findet außerdem eine etwas größere Aktion statt, z. B. ein Grillabend mit gemeinsamer Übernachtung im Gemeindehaus oder eine Kostümparty. Durch weitere gemeinsame Aktionen wie z. B. das Bemalen von Ostereiern oder das Plätzchenbacken im Advent stärken wir nicht nur unseren Gruppenzusammenhalt, sondern bessern unsere Minikasse durch den Verkauf der Ostereier und Plätzchen auf. Organisiert werden unsere Gruppenstunden bzw. Aktionen vom sogenannten Miniteam. Das Miniteam besteht aus den ältesten Minis und arbeitet mit den Oberminis, die die Gesamtleitung haben.
Im Rahmen der Seelsorgeeinheit Ulmer Westen haben wir eine Partnerschaft mit den Minis von St. Elisabeth, mit denen wir auch jedes Jahr eine Minifreizeit in den Herbstferien veranstalten.
Zusätzlich organisieren und veranstalten wir gemeinsam größere Aktionen, z. B. Schnitzeljagd in der Innenstadt von Ulm.
Um auch Ministranten und Ministrantinnen anderer Kirchengemeinden des Dekanats Ehingen-Ulm kennenzulernen, wird einmal im Jahr ein Minitag abgehalten. Dieser wird von wechselnden Kirchengemeinden ausgerichtet. Man lernt also nicht nur andere Minis kennen, sondern auch andere Orte und Kirchen innerhalb des Dekanats. Für alle älteren Minis , in der Regel ab 14 Jahren, ist es möglich, gemeinsam an der Ministrantenwallfahrt, oder am Weltjugendtag teilzunehmen.
Wir Minis haben nicht nur viel Spaß in unserer Gemeinschaft, die neuen Minis, die gerade Erstkommunion gehabt haben, lernen auch, mit einer Gruppe umzugehen und sich in diese als aktives Mitglied einzufügen. Außerdem entstehen viele Freundschaften, die teilweise auch nach Ende des Ministrantendienstes weitergeführt werden. Da die Kinder in unserer Gruppe einen sicheren Anker haben, finden sie in unserer Gemeinschaft bei Problemen Halt und Geborgenheit sowie Ansprechpartner.